18.12.2019: Lärmschutzwand und Steinelieferung

Am Wochenende vermutete ich noch, dass die Erdarbeiten für die Lärmschutzwand sein könnten. Gestern wurde die Lärmschutzwand an der Zufahrt aufgestellt: Sie besteht aus mehreren L-Steinen, die nun am Boden bereits mit Erde überdeckt sind. Auch Pflaster­steine werden noch angeliefert. Daher kurzfristig ein paar Fotos außer der üblichen Reihe.

Die Lärmschutzwand steht direkt neben dem Bauschild bis nach hinten.



Auch hinter der Lärmschutzwand wird Erde aufgeschüttet.

Links ist die Einfahrt, rechts wird auch noch angepflanzt. Vor dem Setzen der L-Steine wurde der Bau-Container an der rechten Seite entfernt. Im Querschnitt sieht man auch gut, dass die L-Steine auf der Gerätehaus-Seite unten dicker sind und nach oben hin dünner werden.

Der gelbe Schlauch sieht nach einer Bewässerung für die Pflanzen aus. Auch hier sieht man nochmal deutlich die unterschiedliche Dicke der Lärmschutz­wand. Links der Arbeiter in Warn­kleidung hatte gerade mit einem Laser vermessen.

Blick in die Einfahrt zum Parkplatz, nun mit Lärmschutz­wand.

Das kaum sichtbare Band markiert den Gehwegrand, davor ist bereits ein Abfluss gesetzt. Auch hier erkennt man an der Lärmschutz­wand gut, dass diese unten dicker ist uund daher schräg nach oben verläuft. Anhand dieser Schräge sieht man auch, dass der Untergrund der L-Steine unterschiedliche Höhen hat, wie bereits am Wochenende zu sehen war.

Hier vorne stehen nun auch schon Pflanzen bereit. Rechts auf dem grauen Koffer steht der Laser zum Vermessen.

Blick auf das Gerätehaus. In der Waschhalle links war das Licht eingeschaltet.

Spannendes Detail, welches die leeren Paletten auf der Baustelle erklären: Mit einem Greifarm lädt der LKW-Fahrer die Pflaster­steine ohne Paletten ab, sie werden so sehr aneinander gepresst, dass sie nicht runterfallen. Vor dem Hallentor liegen auf den Pflaster­steinen Paletten, worauf die Steine aus dem Greifarm dann abgesetzt werden. Das spart beim LKW Platz, auf der Baustelle sind die Steine dann aber wieder auf Paletten.

So sieht es mit Lärmschutzwand nun von der gegenüber­liegenden Straßenseite aus.

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