Tatsächlich ist in dieser Woche außen nichts mehr passiert, daher schauen wir uns nochmal das Gerätehaus in der Abendsonne an. Nächste Woche sollte eigentlich die Einweihung stattfinden, stattdessen wird es hier am Sonntag einen umfangreichen Rückblick und noch weitere Überraschungen geben, als Ersatz für zu Hause. Bleibt gesund!
Diese Woche wurde der Bauzaun abgebaut, auch die Löcher von letzter Woche wurden wieder geschlossen. An den Toren der Fahrzeughalle wurden Nummern angebracht. Im Inneren wurden die Spinde angeliefert, was man von außen aber natrürlich nicht sieht. Und auch ein kleiner grüner Drache war wieder zugegen. Mittlerweile gibt es insgesamt über 6.000 Fotos (und davon über 2.300 Fotos online)!
Aber wie geht es weiter? Die Maßnahmen zur Eindämmung des neuartigen Coronavirus schreiten voran, aber auch die Bauarbeiten sind so fortgeschritten, dass ich noch nicht weiß, ob es nächste Woche neue Fotos geben wird. Falls nicht, wird es zumindest noch einen Text mit einem Rückblick geben. Nachsehen lohnt sich also auf jeden Fall. 😉
Es ist da: Das Feuerwehr-Signet hängt auf der Gebäude-Vorderseite nun hoch oben. Darunter wurde zudem die Bezeichnung des Löschzugs angebracht. An der Feuerwehr-Ausfahrt wurde neben dem Stadtlogo der Feuerwehr noch die Hausnummer, nämlich 63, montiert. Das Außengeländer wurde nicht weitergeführt, dafür gibt es ein paar neue Löcher, weil scheinbar die Wasserrinnen noch an die Regenwasserleitung angeschlossen werden.
Beim Coronavirus überschlagen sich die Ereignisse, die hier eigentlich auch nicht hingehören. Trotzdem möchte ich auf eine Vorlage für einen Aushang im Hausflur hinweisen, die ich zur #NachbarschaftsChallenge (Hilfe für Risikogruppen) gemacht habe und als kostenlosen Download auf meinem Privatblog anbiete.
Bei hellem Sonnenschein sieht man erstmals eine der Schranken unten. Das Außengeländer wird weiter montiert und am Bauzaun ist jetzt wieder der Werbebanner der Feuerwehr zu sehen. An der Innenseite der L-Steine an der Feuerwehr-Ausfahrt ist ein Schild mit dem Stadtlogo der Feuerwehr Erkrath (ohne Wappen) angebracht worden. An der Gebäude-Vorderseite fehlen nach wie vor die Abdeckungen zwischen der Fensterfront, laut dem Bild auf dem Bauschild soll dort zudem noch das Feuerwehr-Signet angebracht werden.
Auch Abseits der Baustelle, die schon gar nicht mehr nach Baustelle aussieht, ist einiges passiert: Die ersten Erkrankten mit dem neuartigen Coronavirus gibt es nun auch in Erkrath (aktuelle Informationen hier). Der Kreisfeuerwehrverband Mettmann hat mehrere Maßnahmen beschlossen, um einer Inquarantäne-Stellung von Rettungskräften vorzubeugen.
Am Samstag wurde wieder gearbeitet. Neben dem Außengeländer, was nun nach vorne hin weiter angebracht wird, wurden auch weitere Lampen auf den Masten montiert. Ob man in den nächsten Wochen von außen noch etwas sehen wird?
Diese Woche sind die Bilder vom letzten Baustellen-Besuch online gegangen: Teil 1 und Teil 2.
Nun folgt der zweite Teil des Februar-Besuchs und damit schließen wir die Baustellen-Begehungen tatsächlich ab. Es war spannend, die Veränderungen so nah miterleben zu können. Die nächsten Bilder auf dem Gelände werden dann den (vorläufigen) Endzustand zeigen.
Es geht unten in der Fahrzeughalle weiter, durch die Umkleiden und nach draußen auf das Außengelände, mit Details auf dem Parkplatz und dem Grillplatz. Und vor der Fahrzeughalle taucht dann auch noch ein kleiner grüner Drache auf.
Weiter geht es in der Fahrzeughalle: Hier hat der Boden seine Bodenbeschichtung bekommen. Es fehlen noch die Markierungen für die Standplätze der Fahrzeuge.
Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei… mit diesen Bildern geht es ein letztes Mal über die Baustelle. Auch war diesmal der Rundgang anders – wir starteten im Gebäude und erst hinterher ging es raus. Ein paar Außenbilder habe ich in der Reihenfolge nach vorne geholt, danach geht es von den Betriebswohnungen im zweiten Obergeschoss nach unten zum Schulungsbereich im ersten Obergeschoss und schließlich runter zur Fahrzeughalle.
Am Donnerstag kommt Teil 2 mit mehr Einblicken in der Fahrzeughalle, den Umkleiden und dem Außenbereich mit einem Überraschungsgast. Danach wird es die nächsten Bilder auf dem Gelände und im Gebäude bei der Eröffnung / Übergabe geben. Am Wochenende geht es natürlich mit den Außenbildern weiter.
Die Zaunelemente mit den Werbebannern wurden herausgenommen.
Während die Lichtmasten noch auf ihre Lampen warten, wurde angefangen, auf den L-Steinen ein Außengeländer anzubringen. Ansonsten gibt es keine Änderungen von außen zu sehen. Innen hat sich aber etwas getan: In der Fahrzeughalle wurden diese Woche Markierungen aufgebracht, daher waren das Hilfeleistungslöschfahrzeug und das Löschgruppenfahrzeug erstmals kurzzeitig in der Halle.
Vormerken: Am Dienstag und Donnerstag kommt der letzte Baustellen-Besuch!
Den Sturm hat das Gerätehaus gut überstanden, die Abtrennung von der Feuerwehr-Ausfahrt und Parkplatz-Zufahrt ist nun vollständig. Größte Neuigkeit diese Woche ist die sogenannte „Feuerwehr-Antenne“, die auf dem Dach montiert wurde. Darüber läuft die Kommunikation der Feuerwehr. Über der Antenne gibt es zudem einen Blitzfänger, damit der Blitz nicht die Antenne zerstört, sondern vom Blitzableiter abgefangen wird. Damit rückt die Inbetriebnahme des Gerätehauses immer näher. In der kommenden Woche soll die Bauabnahme erfolgen. Die Ampeln zum Gelände hin blinken gelb, scheinbar bis zur Inbetriebnahme der Ampelanlage.
Ob noch Haltelinien vor den Ampeln kommen? Bislang gibt es keine.
Während die Feuerwehr wegen dem Sturmtief „Sabine“ in Alarmbereitschaft ist, wird der Sturm für das neue Gerätehaus ein kleiner Stresstest sein, ob außen wirklich alles hält. Diese Woche wurde die Trennung der Ausfahrt aufgestellt, dunkle Bügel, die man scheinbar doch nicht im Bedarfsfall entfernen kann. Neben dem Tönnissen-Schild ist auch der Baucontainer vor der Fahrzeughalle nun verschwunden.
Die Januar-Begehung gibt es jetzt hier und mit diesen Bildern habe ich jetzt an 112 Tagen Bilder gemacht – und die 112 ist bei der Feuerwehr ja bekanntlich eine besondere Zahl.
Die Nachbarn vom Gerätehaus sind auf das Sturmtief vorbereitet: Grundfos hat keine Flaggen gehisst wie sonst üblich und bewegliche Sachen sind mittels Plastiktüte an den Fahnenmasten geklebt. Beim Gerätehaus sind keine Vorsichtsmaßnahmen sichtbar.