Während die Feuerwehr wegen dem Sturmtief „Sabine“ in Alarmbereitschaft ist, wird der Sturm für das neue Gerätehaus ein kleiner Stresstest sein, ob außen wirklich alles hält. Diese Woche wurde die Trennung der Ausfahrt aufgestellt, dunkle Bügel, die man scheinbar doch nicht im Bedarfsfall entfernen kann. Neben dem Tönnissen-Schild ist auch der Baucontainer vor der Fahrzeughalle nun verschwunden.
Die Januar-Begehung gibt es jetzt hier und mit diesen Bildern habe ich jetzt an 112 Tagen Bilder gemacht – und die 112 ist bei der Feuerwehr ja bekanntlich eine besondere Zahl.
Die Nachbarn vom Gerätehaus sind auf das Sturmtief vorbereitet: Grundfos hat keine Flaggen gehisst wie sonst üblich und bewegliche Sachen sind mittels Plastiktüte an den Fahnenmasten geklebt. Beim Gerätehaus sind keine Vorsichtsmaßnahmen sichtbar.
Das Schild von Erich Tönnissen, der Firma für den Rohbau, wurde nun abgeholt.
Am Gerätehaus wird wieder gearbeitet.
Die Feuerwehr-Ausfahrt wird von der Parkplatz-Zufahrt nun mit solchen Bügeln getrennt.
Dafür werden einige der bereits verlegten Steine gekürzt.
Dieses Bauzaun-Element ist jetzt schon total instabil. Ich gehe davon aus, dass bei dem Sturm wieder Teile des Bauzauns umfliegen werden.
So langsam könnten die fehlenden Abdeckungen auf der Vorderseite mal kommen. Bei dem Hydrant wurde der mysteriöse blaue Schlauch abgesteckt, aber er ist weiterhin vorhanden.
Blick auf das Gerätehaus. Erstmals ohne dem Dach des Baucontainers auf der rechten Seite.
Ich hätte ja gedacht, dass die Trennelemente rot-weiß-gestreift sind, damit man sie besser sehen kann.
Vom Design her passen die Bügel zu den Fahrradständern an der Gebäudeseite (zu sehen am Ende des zweiten Teils der Januar-Beheung).
Die Bügel sind wohl nun doch fest im Boden verankert.
Die Arbeiten macht auch noch die Landschaftsbau-Firma, die bereits die Pflasterarbeiten gemacht hatte.