Im zweiten Teil geht es in den oberen Etagen weiter: Brandschutz an den Rohren, Blicke in die Badezimmer und Duschen, nochmal ein Blick auf die Dacharbeiten und natürlich schauen wir uns die Fensterfronten genauer an und klären, wieso eine Tür anders ist als die anderen.
Wer den ersten Teil noch nicht kennt, schaut zuerst hier nach. Viel Spaß mit weiteren 42 Fotos!
Damit bei einem Feuer dieses nicht von einer Etage auf eine andere weiterwandern kann, gibt es bei diesem Rohr einen silbernen Ring an der Decke. Bei zu heißen Temperaturen wird damit ein Weiterwandern verhindert.
Je nachdem, was durch das Rohr fließt, kommen unterschiedliche Techniken zum Einsatz. Hier werden die Rohre mit Dämm-Material umgeben.
Die Wand der Behinderten-Toilette ist seit Juli verkleidet worden, der Estrich ist natürlich auch jetzt da.
Überall liegt jetzt der Estrich.
Blick aus dem Multifunktionsraum auf den Grillplatz.
Der Balkon zeigt noch einen Höhenunterschied auf, wenn dieser fertig ist, wird es abr nahezu ebenerdig durch die großen Fenstertüren auf den Balkon gehen.
Und wieso ist diese Tür in der ersten Etage nun breiter als die anderen? Ganz einfach: Diese dient auch als Fluchtweg über den Balkon, die noch kommende Brücke und den Grillplatz, falls das Treppenhaus als Fluchtweg versperrt sein sollte. Da es für Fluchtwege Vorschriften gibt, muss diese Tür breiter sein als die anderen.
Hier sieht man, wie hoch der Estrich auf die Abdeckung der Fußbodenheizung aufgebracht wurde.
Vergleich: Links die Fluchtweg-Tür, in der Mitte und rechts die Türen des Multifunktionsraums.
Hier sieht man nochmal den silbernen Ring als Brandschutz-Maßnahme.
Aus der Wand schauen noch viele Dosen für Stromstecker und Lichtschalter heraus.
Beim letzten Mal waren hier noch die Leitungen der Fußbodenheizung unter dem Estrich zu sehen, nun ist der Estrich komplett und die Leitungen verschwunden.
Das ist der Gang, wo die vielen Elektro-Leitungen liegen. Nun verdeckt der Estrich alles.
In diesem Bad wird es neben der Toilette eine Dusche geben, wie unschwer zu erkennen ist.
Ein weiterer Raum, der stellvertretend für die vielen Räume hier oben ist: Die Wände sind verputzt, der Estrich macht nun einen glatten Boden.
Manche Leitungen werden später in solchen Kästen versteckt.
Hinter dem Beton ist der Aufzug-Schacht. Der Raum gehört auch noch zu einer der beiden Wohnungen.
So sieht der Blick von hier oben auf das Dach der Fahrzeughalle aus. Viel Material.
Auf den Klinkersteinen unter den Fenstern liegt Folie.
Statt Leitungen ist hier nur noch der Estrich auf dem Boden zu sehen.
Auch in dem Badezimmer, wo eine Badewanne hinkommt, wurde der Estrich gemacht.
Auf Seite mit den Halterungen für Waschbecken und Toilette wurde die Wand ebenfalls verkleidet und natürlich ist auch hier der Estrich hinzugekommen.
Die Wand dazu wurde auch verputzt, sodass die Metallverstärkungen an den Ecken nicht mehr zu sehen sind.
Ein weiteres durchgehendes Rohr, was in einem Kasten versteckt wird. Unten mit Dämm-Material.
So sieht es in dem Raum aus, der wohl auch eine Art Technikraum (oder Abstellkammer?) wird. Diese Leitungen gehen auch durch den Boden nach unten.
Hier kommt eine weitere Dusche hin, scheinbar wird der Einstieg dafür nicht ebenerdig sein.
Ein Blick in die große Küche.
Durch den Putz scheinen hin und wieder die bekannten Beschriftungen, hier das mysteriöse „USB“ in der Küche.
Durch das Fenster sieht man hier auch nochmal die derzeitgen unterschiedlichen Beschichtungen des Dachs der Fahrzeughalle.
Im Gegensatz zu unten gibt es hier oben keinen zusätzlichen Fluchtweg, daher sind die Türen der Fensterfront hier auch alle gleich.
Blick von oben auf den Grillplatz.
Die unterschiedlich hohen Schichten auf dem Dach der Fahrzeughalle.
An der Seite erkennt man die unterschiedlich hohen Schichten besonders gut.
Links ist die Fensterfront, rechts daneben sind die Ytong-Steine. Darauf kommt Dämm-Material und schließlich die Klinkersteine.
Der Turmdrehkran vor schönem blauen Himmel.
Auf dem Grillplatz liegen ein paar Beton-Fertigteile.
Was kommt eigentlich dort hin, wo bei den Fensterfronten noch Holzbretter drin sind? Ein Lüftungssystem, womit man bei geschlossenen Türen trotzdem Luft in die großen Räume lassen kann.
Blick vom Balkon runter auf den Balkon vor dem Multifunktionsraum.
Schwer erkennbar, aber die zusätzlichen Schichten auf dem Dach der Fahrzeughalle sind etwas abschüssig, damit das Regenwasser ablaufen kann.
Wieder unten: Die Seite zur Parkplatz-Einfahrt mit den Klinkersteinen.
Nachdem die Klinkersteine gesetzt sind müssen noch die Fugen gemacht werden, dafür steht der Fugenmörtel bereits parat.